Vereine und Verbände

Unsere Sportanlagen und die Struktur unserer Vereine sind beispielgebend positiv:

  • Nach Renovierung des Tennenplatzes in Schlich, ist die dortige Sportanlage wieder in einem insgesamt guten Zustand.
  • In Jüngersdorf hat die Kunstrasenanlage eine LED-Flutlichtanlage erhalten.
  • In Langerwehe wurde an der „Alten Kirche“ der Tennenplatz in einen Kunstrasenplatz umgebaut, was zu einer immensen Aufwertung der Sportanlage geführt hat. Gleichzeitig wurde eine neue LED-Flutlichtanlage installiert. Weiterhin wird der nicht mehr benötigte kleine Rasenplatz in einen für alle zugänglichen Bolzplatz umfunktioniert, zur Kompensation des weggefallenen Bolzplatzes Rymelsberg.
  • In Wenau wird der alte Kunstrasenplatz grundrenoviert und mit erheblichen Mitteln der Sportpauschale sowie den Mitteln „Moderne Sportstätte“ in einen Top-Zustand versetzt.
  • Die Sportschützen Pier, in der zweithöchsten deutschen Liga angesiedelt, wurden in den letzten Jahren wiederholt unterstützt, was zu einer Aufwertung der ohnehin guten sportlichen Möglichkeiten geführt hat.
  • Grundsätzlich werden in 2020 die Viktoria Schlich beim Bau des Kunstrasen-Cage, der TUS 08 Jüngersdorf/Stütgerloch bei der Erneuerung des Ballfangzaunes, der TUS 08 Langerwehe bei der Pflasterung zwischen Kunstrasenplatz und Holzhaus, sowie der VfL Langerwehe bei der Sanierung der Tribüne des Clubhauses und der Jungendsport Wenau bei der Sanierung des Kunstrasenplatzes unterstützt.

Infrastruktur

  • Die Gemeinde Langerwehe ist, bis Mai diesen Jahres, über gut fünf Jahre um 1.602 Einwohner gewachsen und wächst weiter. Sie hat damit eine hohe Attraktivität, besonders für Familien mit Kindern.
  • Der gebaute Autobahnzubringer bietet eine sehr gute Anbindung nach Aachen und Köln.
  • Es gibt
    • ein hervorragendes Angebot an Kindertagesstätten und Schulen,
    • ein bemerkenswertes und vielfältiges Anebot an Vereinen und Verbänden sowie
    • ein hochwertiges kulturelles Angebot durch das Töpfereimuseum und die Veranstaltungen auf Schloss Merode.
  • Zurzeit liegen etwa 450 Interessensbekundungen von Bauwilligen vor, die ein Grundstück in der Gemeinde erwerben möchten.
  • Hier gibt es das größte Pro-Kopf-Einkommen der Kommunen im Kreis Düren über 10.000 Einwohnern.
  • Der neue genehmigte Flächennutzungsplan der Gemeinde ermöglicht in allen Ortschaften neue Baugebiete auszuweisen und zu realisieren. Auch dem Ausbau von gefördertem, umweltbewusstem oder auch gehobenem Wohnungsbau wird so Rechnung getragen.
  • Regenerative Energie und sparsame Bauweisen, etwa der Ausbau von Photovoltaik und die Installation privater und öffentlicher Regenwasserzisternen, wird dabei angestrebt.
  • Das Straßenreparaturprogramm wird in allen Ortschaften weitergeführt.
  • Der Ausbau unserer Spielplätze und die Installation von neuen Spielgeräten werden fortgesetzt.
  • Unser Personennahverkehr wurde ausgeweitet. Der Ausbau von klimaschonendem Individualverkehr wird unterstützt.
  • Als Mitgliedskommune des Nationalparks Eifel haben wir ein gut ausgebautes Wander- und Radwegenetz.
  • Unsere Bürgerinnen und Bürger werden bei Entscheidungen durch Bürgerversammlungen beteiligt und über unsere Ortsvorsteherin und unsere Ortsvorsteher laufend informiert.
  • Der Ausbau von schnellem Internet ist entscheidend vorangetrieben worden. Der Ausbau der digitalen Netze muss zügig weiter vorangetrieben werden.
  • Die Digitalisierung unserer Schulen wurde entscheidend intensiviert. Dazu ist die Europaschule Pilotschule des Kreises Düren.
  • Das Rathaus wird weiter digitalisiert und zu einem zukunftsweisenden Informations- und Dienstleistungszentrum ausgebaut.
  • Der Strukturwandel im Rheinischen Revier beinhaltet die wichtigsten Veränderungen für die Städte und Gemeinden für die nächsten Jahrzehnte. Wir sind als eine von 20 Anrainerkommunen unmittelbar betroffen:
    • Durch die Landesregierung und die Bezirksregierung wurde die Zertifizierung für unsere Projekte erzielt, die substanziell den Zielen des Strukturwandels dienen.
    • Unser Leuchtturm-Projekt lautet, mit erheblichen finanziellen Fördermitteln den Bahnhof Langerwehe als Verkehrsknotenpunkt zu priorisieren, die Verkehrsströme zu betrachten und ein städtebauliches Konzept für alle Ortschaften der Gemeinde zu entwickeln.
    • Der Gesamtausbau der öffentlichen und sozialen Infrastruktur soll in allen Ortsteilen erfolgen.
    • Die städtebauliche Qualität soll nach Vorgabe des Ministeriums für Heimat, Bau und Kommunales, unter Bezugnahme auf die allgemeine Daseinsfürsorge, in allen Ortschaften einer Untersuchung unterzogen werden.
    • Fazit: Wir benötigen keinen reduzierten Masterplan, sondern ein (klimaschonendes) Gesamtkonzept für alle Ortschaften, mit den Merkmalen Mobilität sowie modellhaftes Bauen und Wohnen.

Kindertagesstätten und Schulen

  • Seit 2015 wurden in der Gemeinde die Kindertagesstätten und Schulen ausgebaut bzw. mit hohem Kostenaufwand renoviert und saniert. Dies wird fortgeführt. Als nächstes wird die Martinusschule erweitert.
  • Unsere Schulaula ist im letzten Bauabschnitt. Nach Klärung relevanter Punkte im Fachausschuss zur Bauausführung, werden die Arbeiten fortgeführt. Die dringend benötigte Aula für die Europaschule bietet zudem Platz für eine Mitbenutzung durch die ortsansässigen Vereine.
  • Durch die gemeinsame Erstellung eines Nutzungskonzepts mit dem Kreissportbund – in Abstimmung mit der Europaschule, der Wehebachschule und den das Stadion (auch) zukünftig mitnutzenden Vereinen und Verbände – soll das Sportstadion Langerwehe zu einem Sportleistungszentrum werden. Dazu bedarf es bestimmter Zertifizierungen, die die Gemeinde Langerwehe erfüllt.

Feuerwehr

Die Gemeinde pflegt eine herausragende Kooperation mit der Feuerwehr. Unsere Wehr ist auf dem neuesten Stand der Technik, unsere Feuerwehrgerätehäuser präsentieren sich in einem sehr guten Zustand und wir haben gemeinsam mit der Wehrleitung ein Programm initiiert, was die Ersatzbeschaffung neuer Fahrzeuge angeht. So konnten im Laufe der letzten fünf Jahre in nahezu allen Löschgruppen neue Fahrzeuge in Dienst gestellt werden.

Grundsätzliches

  • Wir haben ein solides finanzielles Fundament im genehmigten Haushalt 2019/2020, der von der Opposition abgelehnt wurde.
  • Verantwortungsvoll werden die Finanzen, mit den Gebühren und Steuern, gestaltet. Wir hatten in 2019 den höchsten Stand an Gewerbesteuereinnahmen (3,6 Millionen) der letzten 20 Jahre.
  • Die Hauptstraße in Langerwehe wird mit kurzfristigen Maßnahmen ihr Bild nachhaltig positiv ändern. Langfristig ist sie unmittelbarer Bestandteil der Veränderungen im Strukturwandel und Teil des städtebaulichen Konzepts.
  • Die Gemeinde Langerwehe ist aufgrund ihrer hervorragenden Infrastruktur (Verkehrsanbindung, Bildungsangebote, Vereine und Verbände, Kulturstätten) die Gemeinde mit dem stärksten Wachstum im Kreis Düren. Dem tragen wir Rechnung für alle Ortschaften, insbesondere mit der Ausweisung von Siedlungs-, Gewerbe und Industrieflächen und dem Infrastrukturausbau.

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Aktuelles aus dem CDU Kreisverband

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Kontakt
  • CDU Gemeindeverband Langerwehe
  • Binsfelder Str. 95
  • 52351 Düren
  • Telefon: 0174 9671799
  • E-Mail: info@cdu-langerwehe.de
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